Τρίτη 4 Σεπτεμβρίου 2018

Bildgebende Diagnostik bei medikamenteninduzierten Kiefernekrosen

Zusammenfassung

Medikamenteninduzierte Osteonekrosen der Kiefer stellen ein relativ neues, multifaktoriell ausgelöstes Krankheitsbild dar. Erkrankungen mit erhöhter Knochenresorption werden heute breit mit Antiresorptiva therapiert. Aufgrund des aktiven Knochenstoffwechsels, insbesondere im Unterkiefer, kann es bei gestörter Barrierefunktion in der Mundhöhle sowie kompliziert durch systemische Begleiterkrankungen in Abhängigkeit von Dauer, Intensität und Applikation der antiresorptiven Therapie zu Osteonekrosen kommen. Wegen des besonderen Einflusses dieser Veränderungen auf die Lebensqualität und wegen des komplexen Therapiemanagements kommt der Früherkennung bzw. der Ausdehnungsbestimmung durch die Bildgebung eine besondere Bedeutung zu. Die Orthopantomographie der Kiefer stellt eine gute Basisuntersuchung, vor allem auch für die Detektion dentogener Ursachen als mögliche Differenzialdiagnose, dar. Die dreidimensionalen bildgebenden Verfahren wie die Computertomographie (CT) und insbesondere die Magnetresonanztomographie (MRT) können aber ossäre Veränderungen wesentlich sensitiver detektieren und die in höheren Erkrankungsstadien manifesten komplexen Pathologien erfassen.



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